Stellen Sie sich vor, Sie geben Hunderte von Dollar aus für ein Antivirenprogramm, nur um Ihr System durch einen Fehler in Ihrem WLAN oder Router zu gefährden. Dies ist ein bequemer Weg für Hacker, da WLAN-Signale in der Regel durch die Mauern von Häusern und Gebäuden übertragen werden. Deshalb müssen Sie die Sicherheit Ihres drahtlosen Netzwerks mit den folgenden Tipps erhöhen:
WPA-Schlüssel
Passwörter, die das WLAN-Netzwerk schützen, sollten immer kompliziert und lang sein, damit sie nicht leicht geknackt werden können. Ändern Sie den standardmäßigen Zugangsnamen und das Passwort sofort nach der Einrichtung Ihres Routers. Testen Sie die Sicherheit des WPA-Netzwerks (WiFi Protected Access), um Hacker vom Zugriff auf Ihr System abzuhalten. WPA-Schlüssel sind in zwei Varianten erhältlich: WPA-PSK oder WPA-Personal ist für Heimnetzwerke konzipiert, während WPA-Enterprise für Firmennetzwerke gedacht ist. WPA2 ist die neueste Version dieses Sicherheitsstandards und ist mit den neueren WiFi-Routermodellen kompatibel.
Identifizieren von Zugangspunkten
Fremde WLAN-Zugangspunkten stellen eine große Sicherheitsbedrohung für Ihr System dar. Dies sind nicht die üblichen WLAN-Zugangspunkte, sondern werden von Mitarbeitern oder Familienmitgliedern mit unsicheren Geräten eingeführt. Darüber hinaus können Hacker, die sich mit einem bestimmten Ethernet-Punkt verbinden, um ihre Aktivitäten zu verbergen, sie vorstellen. Um diese Zugangspunkte zu finden, scannen Sie den Raum regelmäßig mit einem Handy oder Laptop, der mit der richtigen Software ausgestattet ist, um drahtlosen Datenverkehr zu und von einem abtrünnigen Zugangspunkt zu schnüffeln.
Ein separates Gastnetzwerk einrichten
Besucher, die Ihr Büro- oder Heim-WLAN nutzen, sollten sich immer mit einem Gastnetzwerk verbinden. Dies ermöglicht es denen, sich online zu verbinden, ohne auf das interne Netzwerk zuzugreifen. So wird verhindert, dass sie versehentlich das gesamte System mit Malware und anderen Viren infizieren.

Eine Methode besteht darin, eine individuelle Internetverbindung mit einem speziellen drahtlosen Zugangspunkt zu verwenden. Dies ist jedoch nicht erforderlich, wenn Ihr drahtloser Router in der Lage ist, zwei separate WiFi-Netzwerke gleichzeitig zu betreiben. Vergessen Sie nicht, den WPA-Schutz für Ihr Gastnetzwerk einzuschalten.
Halten Sie Ihren Netzwerknamen verborgen
Der Broadcast-Name oder die SSID Ihres drahtlosen Netzwerks wird standardmäßig übertragen. Dadurch ist es für Hacker einfach, sie zu finden und mit ihr zu verbinden. Glücklicherweise können Sie Ihren Sendungsnamen verstecken und andere daran hindern, den Namen herauszufinden und sich mit ihm zu verbinden. Dies ist zwar keine narrensichere Lösung, hindert aber opportunistische Hacker daran, Ihre SSID herauszufinden.
MAC-Authentifizierung aktivieren
Sie können entscheiden, wer auf Ihre WLAN-Verbindung zugreift, indem Sie nur bestimmten Geräten erlauben, sich zu verbinden und die anderen verbieten. Jedes einzelne drahtlose Gerät hat eine Seriennummer, die als MAC-Adresse bezeichnet wird. Wenn Sie die MAC-Authentifizierung aktivieren, können nur vom Administrator definierte Adressaten Zugang zum Netzwerk erhalten. Somit können nicht autorisierte Geräte nicht auf Netzwerkressourcen zugreifen.
VPNs
Mit VPNs oder virtuellen privaten Netzwerken können Sie im Internet sicher bleiben und gleichzeitig die Privatsphäre Ihrer privaten Daten wahren. Ihre persönlichen Daten werden verschlüsselt und vor neugierigen Blicken geschützt. Selbst wenn ein Hacker den Weg in Ihr Netzwerk findet, kann er keinen Schaden anrichten, wenn Ihr VPN dauerhaft in Betrieb ist.
Äh, heutzutage ist es sowieso schwierig mit der Sicherheit im Netz. Klar, man sollte sich gut beschutzen durch diese Maßnahmen, aber es ist sehr schwierig, denn jeder ist heutzutage ein Haker..